AllgemeinSpielbericht HEBC

Spielbericht HEBC

Aufstellung:

Tim Burgemeister – Dejan Sekac, Yasin Aytekin, Danjuma Langer, Ljubisa Panic, Maximilian Fischer (77.) – Jonas Fritz, Jakob Schulz, Milaim Buzhala, Richard Wenzel (32.) – Dominik Fornfeist (86.)

Alexandar Mucunski (32.), David Mrozek (77.), Fahamoudini Kalou (86.)

Torschützen:

0-1 unbekannt (13.), 1-1 Alexandar Mucunski (34.), 1-2 unbekannt (60.), 2-2 Milaim Buzhala (76.)

Im ersten Oberligaspiel des neuen Jahres ging es an der OKK zwischen den 08ern und dem HEBC um wichtige Punkte im Rennen um die Meisterrunde.

Zu Beginn des Spiels spielte nur 08, während sich HEBC hinten einigelte und auf Kontermöglichkeiten wartete. Die ersten Abschlüsse von Buzhala und Wenzel waren ungefährlich, sodass eine harmlose Situation auf der Gegenseite zur Führung reichte. Eine Schneeballflanke aus dem Halbfeld verlängert Jodeit per Kopf und Rinckens steht goldrichtig und netzt mit dem ersten Torschuss der Eimsbüttler ein. Wenig später verdrehte sich Richard ohne Fremdeinwirkung das Knie und blieb mit starken Schmerzen am Boden. Gute Besserung, Richard!

Für ihn kam Alexandar Mucunski ins Spiel und der Neuzugang stand wenige Umdrehungen später richtig und legte eine Buzhala-Flanke präzise ins Tor. Mit dem 1:1 ging es dann in die Pause.

Auch nach dem Wiederanpfiff machten wir den deutlich fitteren Eindruck, hatten viel Ballbesitz, von HEBC nichts zu sehen bis auf das Zeitspiel des Keepers ab der 50. Minute. Durch Buzhala kamen wir zu guten Abschlussaktionen. Den ersten Abschluss konnte der Torwart abklatschen, der Ball ging von dort zu Forni, der nicht mehr reagieren konnte. Ein Freistoß lenkte der Eimsbüttler Fänger mit den Fingerspitzen noch an den Pfosten und den freien Nachschuss setzte Langer über das Gehäuse.

Mitten in die Drangphase hinein fällt das 1:2. Der Ball wird nicht richtig geklärt und landet beim ganz allein stehenden Rinckens in der Mitte. Alle Anwesenden, ausgenommen der Linienrichter, sind sich wohl sicher, dass die Abseitsstellung nicht mal knapp gewesen ist.

Doch auch diese bittere Pille schluckten wir und kamen durch Buzhala, der von Fornfeist bedient wurde, zum verdienten Ausgleich. Zwar drückten wir auf den Führungstreffer, doch blieb es schlussendlich beim 2:2. Dem Spielverlauf nach konnten wir eine gute Moral beweisen, hätten aufgrund der guten Leistung wohl aber mehr verdient gehabt.

Foto: Andre Welle

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